20.10.2021 – Die Deutschen wünschen sich von der künftigen Bundesregierung eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Befragung von über 3.000 gesetzlich und privat Versicherten, die der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK Dachverband) im Nachgang der Bundestagswahl 2021 durchgeführt hat. Knapp 88 Prozent der Befragten sprachen sich demnach dafür aus, dass die künftige politische Führung der Bundesrepublik mit Blick auf die Pandemie Bilanz zieht – und Lehren für die Zukunft daraus ableitet (siehe Grafik).
Die Deutschen wünschen sich von der künftigen Bundesregierung eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Befragung von über 3.000 gesetzlich und privat Versicherten, die der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK Dachverband) im Nachgang der Bundestagswahl 2021 durchgeführt hat. Knapp 88 Prozent der Befragten sprachen sich demnach dafür aus, dass die künftige politische Führung der Bundesrepublik mit Blick auf die Pandemie Bilanz zieht – und Lehren für die Zukunft daraus ableitet (siehe Grafik).
„Das ist ein klares Votum dafür, dass unsere neue Bundesregierung bei der Aufarbeitung der Pandemie insbesondere das Gesundheitswesen und die für diesen Bereich getroffenen Krisenmaßnahmen in den Fokus rücken muss“, sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. Eine ehrliche Bilanz müsse auch Verfehlungen der Politik in der Corona-Pandemie und bei der Versorgung der Versicherten offenlegen.
Weitere, spannende Ergebnisse aus der Befragung z. B. zum Thema Pflege, Reform der Versorgung und Prävention folgen in Kürze.
Der BKK Dachverband ist die politische Interessenvertretung von 72 Betriebskrankenkassen und vier Landesverbänden mit rund 9,1 Millionen Versicherten.
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Sarah Kramer
Referentin Kommunikation
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Sarah Kramer ist für die Website des BKK Dachverbandes zuständig. Darüber hinaus verfasst sie Texte für die interne und externe Kommunikation und kümmert sich um Presseanfragen. Sarah Kramer ist Diplom-Politologin und Redakteurin. Zuvor war sie viele Jahre für die Gesundheitsberichterstattung beim Berliner "Tagesspiegel" verantwortlich.